Vielen Dank für Ihre Führung durch die Klee-Ausstellung am Samstag. Es war mir ein Fest! Ich hätte Ihnen noch stundenlang zuhören und mich austauschen können.
Dank Ihnen hat sich auch mein geliebtes Klee-Bild „Grenzen des Verstandes“ noch tiefer erschlossen. Als ich heute früh aufgewacht bin, war mir plötzlich klar, was Klee so wunderbar dargestellt hat: in der Versunkenheit kann ich bis an die Grenzen des Verstandes gehen und darüber hinaus. In der Versunkenheit entsteht der Draht zum Kosmos. – „Die Konstruktion des Geheimnis“. Ja, Paul Klee ist ein Meister darin.
Liebe Tanja,
deine Führungen sind mir seit Jahren eine wertvolle Selbsterfahrung. Du schaffst es immer wieder, dass die Kunstwerke mich sehen im Sinne von Rilkes griechischem Torso: „Du musst dein Leben ändern.“ Nach jeder Führung von dir ist es verändert. Ich verdanke dir einen inneren Schatz an Bildern, den ich essenziell brauche um mich selbst und als Psychotherapeutin meine Patienten besser zu verstehen. Nach deiner wunderbaren Führung in der Krippensammlung, die mir wiedermal Anlass gegeben hat meinen Glauben zu überdenken, freue ich mich heuer zum erstenmal seit Jahrzehnten wieder wie ein Kind auf Weihnachten – mit dir unter agyptischem Sternenhimmel!
Als in Sachen Kunst deutlich weniger Bewanderter als meine Frau habe ich seit der Biennale 2015 eine Menge Führungen mit Frau Jorberg mitgemacht, dieses Jahr bislang (samt Prag und Venedig) schon dreizehn an der Zahl. Das Faszinosum liegt für mich quasi im „Blick über den Tellerrand“, denn horizont-erweiternd empfinde ich die Führungen allemal. Dass mich manche Objekte ganz spontan ansprechen, soll dabei nicht verschwiegen werden.
Wir haben vom 1. bis 5. November 2017 wunderbare Tage auf der Biennale in Venedig erlebt. Dieses Jahr (vor zwei Jahren waren wir auch dabei) gefielen uns die Werke besonders gut; alle Malereien, Installationen, Videos, Zeichnungen, Performances usw. haben durch ihre Ästhetik, Form- und Farbgestaltung auch eine verstehbare Botschaft, die aufrüttelnd, aber nicht destruktiv, sondern anregend wirken.
Frau Jorberg hat eine sehr kluge Auswahl für uns getroffen und prima Informationen dazu gegeben; man hatte aber auch Zeit, allein herumzuwandern und zu betrachten. Wir wurden nicht müde!
Das Hotel lag günstig – auch für einen Abendspaziergang ohne Verlaufen. Das Frühstückszimmer war (zur Hauptzeit) etwas beengt für die vielen Gäste, doch alles Personal nett und aufmerksam.
Die Menschen in unserer Gruppe waren trotz aller Unterschiedlichkeit eine heitere und humorvolle Runde, die abends immer gemeinsam speisen wollte.
Das Wetter spielte wunderbar mit – nur zum Abschied regnete es während der tollen Fahrt mit dem Wassertaxi zum Bahnhof S. Lucia.
Was macht man mit Schwiegereltern und 80-ig jähriger Mutter am Sonntagmorgen nach einem gelungenen Familienfest – Museum. Also gut, eine Pinakothek passt ja immer. Aber dann auch mit Führung, um nicht selbst zu viel erklären zu müssen. „Europareise“ in der Neuen Pinakothek mit Tanja Jorberg. Wer ist das denn? Na ja, den Versuch ist es wert, auch wenn mein Lieblingsbild der Lebensmüden von Hodler wohl nicht dabei sein wird.
… und dann die überraschung. Aus der Europareise wird ein Vortrag über die abendländische Kulturgeschichte mit vielen Lebensweisheiten für Pubertierende (schade, daß ich meinen Jungs erlaubte, zu Hause zu bleiben!) bis hin zu Greisen im Winter des Lebens. Begeisterung bei allen Teilnehmern über diese Führerin mit hohem „Sendungsbewusstsein“. Ein absolut inspirierender Vormittag als Abschluss eines gelungenen Wochenendes. Danke!
Ja, so kann’s gehen! Als wir, meine Frau und ich, im November 2015 an der Führung durch die Biennale in Venedig teilnahmen, ahnten wir nicht, was sich daraus entwickeln würde. Bald darauf ließen wir uns durch die Klee/Kandinsky-Ausstellung im Lenbachhaus führen, und um uns war’s geschehen.
Mittlerweile waren wir mit Frau Jorberg im Brandhorst-Museum (Painting), in der Pinakothek (Fritz Winter), im Buchheim-Museum (Picasso), in der Hypo-Kunsthalle (Sorolla), im Haus der Kunst (Zeitgenössisches), im Nationalmuseum (Christoph Brech), in der Glyptothek (Andreas Kuhnlein), im Buchheim-Museum (Klimt/Shunga). Zwei weitere Führungen stehen noch aus.
Russland war uns zu weit, Berlin hat leider terminlich nicht geklappt, aber im Mai 2016 konnten wir an der Wien-Reise teilnehmen und haben Albertina, Belvedere, Philharmoniker, Sängerknaben, Lohengrin und etliches mehr erlebt. In Berlin im September sind wir auf jeden Fall dabei.
Eine Empfehlung dürfte nach dem eben Gesagten tautologisch wirken. 🙂
Für Kunst-und Musikliebhaber kann ich eine Reise nach Wien mit der Kunsthistorikerin Tanja Jorberg mehr als empfehlen. Wer individuell diese Kulturmetropole mit allen Sinnen erleben möchte, sollte unbedingt sich der Reiseleitung von Tanja Jorberg anschließen! Ich konnte über die Pfingsttage in persönlicher, kleiner Gruppenatmosphäre ausgezeichnete Kunstbetrachtungen in diversen berühmten Museen und musikalische Highlights in legendären „heiligen Räumen“ erleben.
Wir genossen auch die Wiener Atmosphäre beim Schlendern durch die prachtvollen Gassen und beim Besuch der Alt-Wiener-Kaffeehäuser, nicht zuletzt beim Heurigen mit typischer musikalischer Umrahmung. Wahrhaftig erlebnisreiche und gesellige Stunden in Wien!
Liebe Tanja Jorberg,
Ihr Ruf als wunderbare Kunstführerin ging Ihnen voraus und so durfte ich eine einmalig schöne, interessante und bestens vorbereitete Bienale-Venedigreise miterleben.
Voll Freude denke ich an die Kunst und unsere gemeinsamen Tage, bei Traumwetter zurück. Alles bleibt bei mir in glücklicher Erinnerung.
herzlichst
Ihre R.
Nach den Führungen zur Biennale in Venedig und zur Kandisky/Klee-Ausstellung in München sind wir, meine Frau und ich, Jorberg-Fans geworden und stürzen uns sogleich ins Abo „Sonderausstellungen“ (4.2.-14.4).
Wir freuen uns darauf!
Liebe Tanja, es waren sehr Eindrucks-volle Tage in ISTANBUL, viele bunte Bilder und eine Ahnung vom Leben der Metropole auf der Schnittstelle von Europa und Asien. Meine Freunde haben zwar im Prinzip auch alle wichtigen Plätze gesehen (in der Hagia sollte/durfte der spontan angeheuerte und wohl zu begeisterte türkische Führer nicht länger als 1/2 Std etwas zeigen), aber ich glaube, durch Dein Programm und die Zeit, die wir uns genommen haben, konnte ich mehr erleben. Mir gefällt es auch sehr gut, an einem Platz länger zu verweilen und zu Fuß zu gehen, auch in Nebengassen wie bei unserem Abend Spaziergang und Lokal Suche hinter dem Tulpenfeld. Ich bedanke mich für die gut ausgewählte, organisierte und durchgeführte Reise. Herzlich Grüße aus der Regenzeit
Sehr geehrte Frau Jorberg,
Ich durfte heute Ihre Führung durch das Buchheim Museum erleben und Sie haben mir ein paar geradezu ketzerische Denkanstöße gegeben. Herzlichen Dank für das Aufwachen durch Ihre direkte Art.
Bleiben Sie so!
M.Brandt
Liebe Tanja Jorberg, ich war mal wieder tief beeindruckt von Ihrer Führung durch die Dix/Beckmann Ausstellung.Sie haben mir die beiden Künstler sehr viel näher gebracht durch Ihr unglaubliches Wissen an Hintergründen und Zusammenhängen.Die eineinhalb Stunden waren so fesselnd und kurzweilig, sodass ich gerne noch länger geblieben wäre. Vielen , herzlichen Dank für Ihre absolut offene und direkte Art.Herzliche Grüße Karin Madenach
Vielen herzlichen Dank für Ihre fundierte und engagierte Führung unserer Schüler durch das Buchheim-Museum Bernried!
J. Waldhier, Carl-Spitzweg-Gymnasium Germering (im Rahmen eines deutsch-französischen Schüleraustausches)
vielen Dank für Ihre wunderbare Führung am vergangenen Sonntag zur Kunst des „Blauen Reiter“ im Lenbachhaus. Informativ, spannend und kurzweilig (trotz fast 2,5 Stunden)!
nochmals herzlichen Dank für die wunderbare Führung gestern:
Es war für mich ein ganz besonderes Erlebnis: Zuvor müde und vermeintlich gestresst, bin ich plötzlich im Jawlensky-Saal aufgewacht, bekam sozusagen neue Kraft und war glücklich und dankbar, dass Du weitergemacht hast. Vieles von dem Gesagten klingt noch nach, auch visuell habe ich gerade die zuletzt angesehenen von Jawlensky- Bilder so gut vor Augen, dass ich sie mühelos aufrufen kann. Auch die Gruppe war ganz besonders nach meinem Empfinden. Grotesk geradezu der Abstand zwischen Lenbach und den danach betrachteten Erneuerern.
Nochmals Dank für Deine Anregungen, Deine Wahrnehmungen, Deine Offenheit und Deine Leidenschaft, Erfahrungen mit uns zu teilen.
Danke für 5 großartige Tage in Venedig. Biennale und Palladio, Arsenale und Tizian, neue und alte Kunst hast Du uns spannend und fesselnd erläutert, unvergesslich.
Peter und Christine Heinisch am 14. Juli 2013
liebe Frau Jorberg, liebe Tanja,
ja, ich wollte Dir nochmal sagen, was für eine wunderschöne Reise die Fahrt nach Venedig war. Alleine wäre ich sicher hilflos und verloren durch all die viele und vielfältige Kunst geeilt, um nichts zu verpassen und hätte dennoch wenig davon verstanden und aufgenommen. Du hast, gut vorbereitet, gezielt für uns verschiedene Highlights herausgesucht, den Tiefsinn und die Feinheiten erschlossen und erklärend verständlich gemacht. So konnte ich viel von dieser Biennale mitnehmen und rufe mir auch zu Hause immer wieder unser Verweilen vor den einzelnen Exponaten und unsere dazu geführen Gespräche ins Gedächtnis.
Fünf wundervolle Tage in Venedig in einer kleinen Gruppe bei Sonnenschein und viel Kunst! Von Herzen Dank, liebe Tanja Jorberg! Die Fülle der Angebote in dieser Zeit in Venedig aufzubereiten und eine für uns sinnvolle Auswahl zu treffen ist gelungen. Vorträge an den Grenzen des Kunstverständnisses haben angeregt: Was versteht der Kurator Massimiliano Gioni unter Wissen und was stellt er im „enzyklopädische Palast“ dazu aus: sowohl Traumbilder eines C.G.Jung wie auch die Tafelzeichnungen von R. Steiner stellen den geläufigen Begriff von Wissen infrage und erweitern den Blick! Dies nur ein Beispiel so vieler persönlichen Erlebens und individueller Erfahrungen . die Tage waren reich davon! Das charmante Quartier inmitten der Stadt, die italienischen Restaurants, das überraschende Übersetzen über den Canale grande mit der Gondel, Lachen und Humor – und das letzte Glas Wein auf dem Markusplatz – danke!
Annette Kopf
Vielen herzlichen Dank für 5 spannende Tage in Venedig! Dank Deiner kompetenten Führung durch die Biennale habe ich nun endlich einen Zugang zur Moderne erhalten. Ich bin immer noch voll von den vielen Eindrücken. Ergänzend zum Kunstgenuss waren die Tage in Venedig perfekt organisiert, das nette Hotel ist ideal für unsere Exkursionen gewesen – zentral, aber doch etwas abseits der Touristenstroeme. Ich freue mich schon auf Deine Fuehrung im Lenbachhaus!
Danke für die wunderbare, sehr gut vorbereitete Führung durch die „Dürer“-Ausstellung! Endlich habe ich einen Zugang zu den Bildern Dürers bekommen und sehe sie jetzt ganz neu. Der ganze „Nürnberg-Tag“ war ein schönes Erlebnis, eine runde Sache.
Ganz herzlichen Dank für Deine großartige Führung durch Venedig! Das Alte in den Palästen und das Neue auf der Biennale.
Du hast uns allen die Zusammenhänge zwischen Kunst und dem täglichen Leben, Philosophie, Religion und zwischenmenschlichen Beziehungen wie immer aufgezeigt.
Es war wunderbar.
Betr. Wien-Reise vom 07. bs 11.12.2012
Liebe Frau Jorberg,
die Reise war für mich ein schönes Erlebnis und hat mich glücklich gemacht. Die Organisation und die Auswahl der Besichtigungen einschließlich der Fremdenführerin Frau Monika Breton waren hervorragend. Auch das Hotel paßte prima.
Die Bildbetrachtungen waren sehr anregend wenngleich für mich manchmal zu lang.
wenn es zeitlich paßt werde ich gerne wieder mit Ihnen verreisen.
Ich wünsche Ihnen gesegnete Weihnachten und ein gtes Neues Jahr.
Helga Ahlborn, Holzkirchen
Vielen Dank nochmal für die lebendige und hintergründige Führung ‚durch‘ den ‚Orientalismus in Europa‘. Absolut empfehlenswert für alle die nicht an einer stupiden Aneinandereihung kunsthistorischen Faktenwissens interessiert sind, sondern mehr an einer fundierten, systemischen Einordnung des Sujets in den gesellschaftlichen Kontext der Entstehungszeit und deren Auswirkung auf die Interpretation bis zur Gegenwart.
Vielen Dank für Ihre Führung durch die Pinakothek in München! Durch Ihre tiefsinnigen und kritischen Gedanken zu Künstlern und Gemälden war die Führung von Anfang bis Ende spannend! Im Zusammenhang mit den Bilden brachten sie uns Bewusstseinsprozesse näher, die mich bis heute beschäftigen!
Schüler der Waldorfschule Freudenstadt am 17. Dezember 2010
Reise nach Istanbul vom 29. September bis 3. Oktober 2010
Ursula Beckmann an Tanja Jorberg am 23. November 2010
Verblüffend, wie eine Kulturreise vor Inhalt bersten kann und wie nlange die Erlebnisse nachwirken!
Rückblickend ist mir, als hätte unsere heitere Gruppe von 12 einander in Sympathie zugetanen Personen fast mehr ge’spürt‘ als gesehen auf eine Art, die nicht vorausgeplant werden kann, sondern ein Geschenk ist.
„Die Mysterien finden am Hauptbahnhof statt“
Dieser Beuys’sche Ausspruch, den Sie uns gleich zu Anfang ans Herz gelegt haben, hat sicher nicht nur in mir eine spezielLe Wachheit und eine vertiefte Qualität des Erlebens ausgelöst. In einer zunächst fremden, exotisch anmutenden Welt schimmerte während der atemberaubenden Raum- und Stadterlebnisse, dem Wahrnehmen der sich spektakulär vor uns auftürmenden Architektur, zugleich viel Zwiespältiges und Dunkles aus der Vergangenheit und der Gegenwart durch – sozusagen das U n t e r g e w e b e eines sich blendend bunt darstellenden Teppichs.
Begegnungen mitten im Verkehr: ein bewegend herzliches Einander-Anlächeln zwischen einbeimischem Passant und Bus-Insassin; die segnende Geste einer Bettlerin, die nichts mit demütigem Dank, sondern mit Würde zu tun hatte; das flotte, freudige Zusammenstellen einer langen Tafel für unsere in diverse Lokale hereinschneiende Gruppe…die 4 Tage waren leuchtend durchsetzt von solchen kleinen ‚Wundern‘.
Unvergeßlich: die Sternstunde in der Blauen Moschee. Wir saßen auf dem Teppich um unseren türkischen Begleiter geschart und bekamen eine Ahnung davon, was der Islam in seinem Kern bedeutet. Velleicht wuchs Martin durch unser fasziniertes Zuhören über sich hinaus – die Worte flogen ihm zu.
Unvergeßlich natürlich der Eyüp, der Osmanische Friedhof, die Chorakirche, die Hagia Sophia, die unteriridische Zisterne mit den schönen Säulein, um die im flachen Wasser bleiche Karpfen schwammen, die ‚verkehrten‘ Medusenhäupter als Säulenfundamente; die Schlemmertour in der Pera; die Bosporusfahrt; das erleuchtete Istanbul unter und um uns beim abendlichen Speisen hoch oben im Terrassenrestaurant…
Am Abflugtag letzer Höhepunkt: Ihre Führung durch das Museum für Moderne Kunst. Kühne, zum Teil skurrile, mutige Kunst, in erstaunlich hohem Prozentsatz von Frauen geschaffen.
Sie vermögen es, ein ‚anderes‘ ungewohntes Schauen zu vermitteln. Für viele ein Anlaß, eine von Ihnen geführte Reise zu unternehmen.
Danke für das außegewöhnliche Erlebnis Istanbul, liebe Tanja Jorberg.
TESEKKÜR EDERIM !!!
Eine wirklich gelungene und besonders informative Homapage!! Großes Lob! Ein Gewinn für die Kulturwelt!
Einen lieben und besonders kreativen Gruß aus dem Künstler- und Fischerdorf Greetsiel, an der ostfriesischen Nordseeküste gelegen, sendet die KünstlerInneninitiative ATELIER.EINRAUM!
Michèle und Erich Brazda schrieben am 12. April 2010
Nil-Kreuzfahrt vom 31. März bis 7. April 2010 unter dem Motto „Reise zu Dir selbst „
In der Tat, jeder Tag begann in dieser Absicht, und zwar mittels Yoga und Meditation eine Reise zu eigener Mitte zu erleben, mit Bewegungen und Nachspüren der eigenen Mitte, mit Licht- und Atmungsübungen, mit Suche nach Ausgleich und Harmonie.
Natürlich reisten wir nach Ägypten, von Luxor nach Assuan, um die Tempel und Gräber des Neuen Reiches zu besichtigen, und dies mit einer originalen Dahabaya, die den idealen Rahmen für individuelles Reisen gab. Im Schritttempo glitten wir im Segelboot den Nil hinauf, genossen wir die herrlichen Landschaften des Nilufers, und dabei wurden wir ständig von einer sehr höfflichen, zuvorkommenden und lieben Mannschaft bestens betreut. Dank der großen Kompetenz und Sachkenntnis von Frau Jorberg konnten wir die Tempel und die Gräber immer zur besten Zeit, oft nur allein mit unserer Reisegruppe, besichtigen. Nicht nur, dass Frau Jorberg mit Vorträgen und Anregung zum aktiven Mitdenken eine excellente Basis für die Besichtigungen leistete, ihre Erklärungen an Ort und Stelle waren so hervorragend, dass man das Gesehene gut verstehen, behalten und einordnen kann. Sie forderte uns immer wieder auf, die Stellung von manch einer Statue und Relief genau nachzumachen. Durch diese Körperübungen konnten wir versuchen, das Bewußtsein der Menschen in der damaligen Zeit zu empfinden und nachzuspüren bzw. die Brücke zum heutigen Ich zu schlagen. Selbst einen winzigen Eindruck von einer Einweihung im Isis-Tempel auf der Insel Philae konnten wir erleben: also doch eine Reise zu uns selbst !
Die Reise war in jeder Hinsicht ein großes Geschenk. Nicht nur dass wir kulinarisch und mit viel Aufmerksamkeit verwöhnt wurden, wir hatten auch die einmalige Chance, ein ägyptisches und ein nubisches Dorf in Begleitung von einem Crew-Mitglied kennenzulernen und dabei das große offene Herz dieser sehr freundlichen Menschen zu erleben.
Abschließend möchten wir uns bei allen herzlichst bedanken, bei allen Reiseteilnehmern, die mit uns viel gelacht haben, bei der Crew, die uns bestens betreut hat, und vor allem bei Frau Jorberg, die erstaunlicherweise sehr geschickt und gekonnt mit dem Ägyptern verhandelte, und dies immer mit größtem Charme.
Gestern durfte ich Ihre hochklassige Führung durch das Museum Brandhorst genießen – dafür möchte ich Ihnen DANKE sagen. Ihr Vortrag hat mich sehr beeindruckt. Allerdings haben Sie meine Kunst-und Kulturmaßstäbe kräftig durcheinandergewirbelt, ich werde da einiges neu sortieren müssen, aber auch dafür danke ich Ihnen.
Ich kann es mir enorm inspirierend vorstellen, mit Ihnen zu verreisen
Machen Sie so weiter! Ihre Herangehensweise an die moderne Kunst regt zum Nach- und Umdenken an. Und dass Sie ein sehr politischer Mensch sind ist gerade in diesem Zusammenhang sehr erfrischend!-
Stromaufwärts segelnd, gewaltig fließen mir die Wassermassen der Zukunft direkt ins offene Herz-
den Blick wendend schwindet meine Vergangenheit mit doppelter Geschwindigkeit und ergießt sich nach Norden.
Aug in Aug mit den Göttern – ich trage die Maat auf meiner ausgestreckten Hand, werde ich sie verwirklichen in meinem Leben, die Göttin der gerechten Weltordnung?
Abends über dem Segelmast Pegasus, the plough.
Bis am Morgen wieder die geflügelte Sonne hinter den Wüstenbergen heraufsteigt – im ewigen Sich die Hände reichen von immer neuem Geborenwerden.
Anubis wird kommen, schakalköpfig mit dem dächselartigem Eisen in der Hand und wird mir Mund und Augen öffnen, wird mir weiterhelfen mit meinem Leib, wie ich mit ihm lebe und was überdauern wird –
Wenn einmal weißgewandet Isis mich an meiner Grabstelle begrüßen wird, wenn Hathor von Dendera sanft und einladend ihren Halsschmuck öffnen wird – für mich.
Die Reise auf dem Fluß
Jeden Tag ein Leben lang
bis wir dann alle alle sind
und am Schluß ein Kuß
Engelhard Troll, genannt Abu Saldana
unter Verwendung von
Die Reise auf dem Fluß, ein modernes Volkslied von Franz Reisecker
am Ende unserer Schifffahrt auf dem Nil möchte ich im Namen unserer Reisegruppe Worte des Dankes an Sie richten. Unser aller Aufmerksamkeit seit dem Eintreffen am Flughaben München galt der Eingrenzung: wer von diesen Herrschaften des Fluges nach Kairo strebt dasselbe Ziel an, eine Woche Kultur und Geselligkeit zwischen Luxor und Assuan sowohl auf dem Schiff als auch zu beiden Seiten des uns bewegenden Flusses, dem Nil, zu erfahren und zu genießen? Schnell zeigte sich Ihre Begabung, die Teilnehmer zusammen zu führen und mit der neuen Umgebung vertraut zu machen.
So gelang es Ihnen, nicht nur eine inhaltsreiche, sondern auch harmonische und kurzweilige Reisewoche zu realisieren – wir haben es genossen.
Die Gestaltung der Gastlichkeit und des Wohlbefindens war jederzeit geboten: die überschaubare Größe des Transport-mittels – eine Dahabiyya – funktionierte sowohl als Hotel/Restaurant als auch als Entspannungs- und Erholungsebene. Das Schiff als „Ort ohne Flucht“ bedarf einer feinfühligen Vorbereitung und Durchführung: ein Ort des geselligen Beisammenseins, des Gedankenaustausches und der Stärkung.
Der morgendliche Start mit gymnastischen Übungen und Meditation sorgte für eine lockere, heitere Stimmung nicht nur beim nachfolgenden Frühstück, es profitierte der ganze Tag davon.
Liebe Frau Jorberg, alle Teilnehmer dieser Reise danken Ihnen sehr herzlich, und für die Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin viel Erfolg und Spaß für alle Ihre Vorhaben.
vielen, vielen Dank für die wunderbare Führung durch die Kandinsky- Ausstellung. Du hast eine faszinierende Art, aus deinem enormen Wissen gezielt für uns Laien eine verständliche Essenz zu filtern und daraus ein abgerundetes Ganzes zu bilden. Und darüber hinaus noch genügend eigene Gedankenprozesse auszulösen.Wir haben bis eben noch diskutiert und reflektiert, im Brockhaus nachgeschlagen, das frisch erstandene Video angeschaut und geschwelgt in dem von dir Präsentierten. Ich übertreibe nicht, auch wenn sich das Geschriebene vielleicht so lesen mag, aber du hast mich (wieder einmal) und uns mächtig beeindruckt!!! J
Es ist zwar schon eine Zeit her, dass Sie mich, bzw. meine Klasse durch die 3 Pinkotheken geführt haben -doch ich war begeistert und bin es immer noch!. Ich habe feststellen können, dass selbst kunstuninteressierte Menschen durch Ihre Heranführungsweise zu Kunstinteressierten wurden.
Durch den etwas anderen Blickwinkel auf die Kunstwerke, bot sich mir ein neues, lebhaftes und eindrückliches Bild. Voller Elan und Begeisterung brachten Sie uns die Kunst näher. Doch nicht durch einfaches darüber berichten, sondern durch gemeinsame Gespräche und Verknüpfungen zur Gegenwart
So erlebte ich, dass Sie einem „roten Faden“ folgten, mit dessen Hilfe Sie uns durch die verschiedenen Epochen und Pinakotheken führten, dadurch kam es nicht zu einer Aneinanderreihung von Betrachtungen einzelner Kunstwerke – Sie stellten diese zueinander in Verbindung!
Oft gibt es noch Gelegenheiten, bei denen ich mich an Ihre Führung erinnere und an das, was Sie uns verdeutlichten und erklärten!
Vielen Dank dafür!
Kunst – Malerei – Gestaltung – Design – Frau Tanja Jorberg öffnet die Sinne und weitet den Blick!
Frau Jorberg versteht es ausgezeichnet die Ausstellungsstücke (in der „Pinakotek der Moderne“) in Beziehung zueinander zu bringen und den Betrachter mit hinein zu weben. Es ist ein Genuss ihr zuzuhören und sich immer wieder zu neuen Betrachtungsaspekt mitnehmen zu lassen. Ihr Verständnis der inneren Zusammenhänge und die Klarheit ihrer Botschaft hat uns begeistert und unser Bewusstsein erweitert.
Gerhard Barreith
Oberstudiendirektor an der Gewerblichen Schule Schwäbisch Gmünd
für die interessanten und sehr schönen Tage in Paris möchte ich mich nochmals herzlich bedanken. Durch Sie wurde uns die Kunst nähergebracht und auch verständlich gemacht.
Von diesen Eindrücken werden wir sicherlich im Alltag noch lange davon zehren. Eine Kunstreise mit Ihnen macht süchtig nach mehr! Wir kommen gerne wieder mit!
Tanja Jorberg hat innerhalb meiner Schulungen zur Bildhauerischen Aus- und Weiterbildung die Vorträge zur Kunstgeschichte gehalten.
Sie versteht es exzellent, einen Überblick über die Kunst- und Zeitepochen zu geben.
Ich schätze sehr, dass sie uns so fachlich versiert und ambitioniert die Kunstgeschichte nahe gebracht hat und so gut in die Geschichte einbettet, dass man neben dem Verständnis für Kunst und Ihre Entwicklung, auch ein Wissen und Gefühl für das jeweilige Zeitgeschehen und dessen Zeitgeist bekommt. Gerade die Moderne wurde durch ihren Blickwinkel klar und durchschaubar.
Sie kann sowohl Laien, wie auch Kunststudierende und Kunstschaffende gleichermaßen begeistern. Durch ihre Wahrnehmungsschulung –die ich sehr wichtig finde- hat sie einen Ansatz, durch den sie Menschen mit unterschiedlichsten Standpunkten und Vorbildung zusammenbringen kann, so daß diese sich gegenseitig sogar bereichern.
Wir alle gingen nach den Vorträgen oder Museumsbesuchen immer sehr inspiriert an unser eigenes Kunstschaffen.
Es ist eine wunderbare Zusammenarbeit mit ihr. Ich kann nur jede Einrichtung beglückwünschen, die sie für sich gewinnen kann.
Kultur-Reisen mit Tanja Jorberg vermitteln Erlebnisse der ganz besonderen Art! Schon bald nach Reisebeginn fühlen wir uns wohl in der Gruppe, denn Frau Jorberg legt nicht nur Wert auf vielschichtiges Wissen, sondern erreicht mit ihrer menschlich aufgeschlossenen Art schon bald, daß beinahe jeder mit seinen individuellen Wünschen auf seine Kosten kommt.
In Paris eroberten wir uns die Stadt – wie die Pariser – von unten, der Metro aus. Dies schuf von Anfang an originelle Einblicke. Frau Jorberg gab uns an Straßenecken Einblicke in die Geschichte der Templer, der Notre Dame, der lebendigen Künstler- und Bonvivants-Viertel – ebenso wie vertiefte Kunstbetrachtungen zum Geiste der Renaissance im Louvre oder den Grenzen auflösenden Seerosenbildern Claude Monets.
Danke für die hervorragende Organisation, sowie das schnuckelige familiäre Hotel!
Wer einmal mit „Kultur-Reisen Tanja Jorberg“ verreist ist, kommt immer wieder! Ihre tiefgründige, menschliche, spritzige, begeisternde Art, uns Kunst, fremde Menschen und ihre Kulturen näher zu bringen, hinterläßt bleibende Erinnerungen.
Wir zehren noch lange von den weitreichenden Anregungen.
Die Mark Rothko Führung mit Ihnen hat mich von Zimmer zu Zimmer den Bildern immer näher gebracht Es hat mich gewundert wie sehr die großen Farbbilder nachhaltig mir in ihrer Austrahlung im Gedächtnis haften bleiben, quasi immer noch nachwirken. Die Bilder bieten sich irgenwie selbst an in Kontakt mit ihnen zu bleiben. Ein spanndendes Er-lebnis. Danke für die Hinführung.
Ich hoffe sehr, dass Sie weiterhin in München den Menschen Kunst näherbringen.
Gute Zeit zum Zurücklehnen und Kreativsein wünscht Ihnen Mechthild
Liebe Frau Jorberg,
es gibt Tage/Abende, da komme ich nach Hause, setze mich auf die Couch, nehme meinen Hund in den Arm und habe das schöne Gefühl, dass ich wieder viel über die Welt, die Kunst, das Leben und über mich gelernt habe. Vor allem mit letzterem hab ich dann gedanklich noch lange zu tun ….
Heute war wieder so ein Tag. Danke.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und freu mich schon aufs nächste Mal.
Liebe Grüsse
Pommi
16. Oktober 2007
Erstbesucher der Website von Frau
TANJA JORBERG:
gefällt mir auf Abhieb sehr gut;
bin über Herrn Michael KARPF – Einladung für Ausstellung am: 25.10.2007
darauf „gestossen“.
werde diese Website später noch genauer anschauen, und verbleibe
mit freundlichen Grüssen
Ernst Golombek
aus Kipfenberg
Vielen Dank für Ihre Führung durch die Klee-Ausstellung am Samstag. Es war mir ein Fest! Ich hätte Ihnen noch stundenlang zuhören und mich austauschen können.
Dank Ihnen hat sich auch mein geliebtes Klee-Bild „Grenzen des Verstandes“ noch tiefer erschlossen. Als ich heute früh aufgewacht bin, war mir plötzlich klar, was Klee so wunderbar dargestellt hat: in der Versunkenheit kann ich bis an die Grenzen des Verstandes gehen und darüber hinaus. In der Versunkenheit entsteht der Draht zum Kosmos. – „Die Konstruktion des Geheimnis“. Ja, Paul Klee ist ein Meister darin.
Liebe Tanja,
deine Führungen sind mir seit Jahren eine wertvolle Selbsterfahrung. Du schaffst es immer wieder, dass die Kunstwerke mich sehen im Sinne von Rilkes griechischem Torso: „Du musst dein Leben ändern.“ Nach jeder Führung von dir ist es verändert. Ich verdanke dir einen inneren Schatz an Bildern, den ich essenziell brauche um mich selbst und als Psychotherapeutin meine Patienten besser zu verstehen. Nach deiner wunderbaren Führung in der Krippensammlung, die mir wiedermal Anlass gegeben hat meinen Glauben zu überdenken, freue ich mich heuer zum erstenmal seit Jahrzehnten wieder wie ein Kind auf Weihnachten – mit dir unter agyptischem Sternenhimmel!
Postscriptum zum vorher Gesagten:
Als in Sachen Kunst deutlich weniger Bewanderter als meine Frau habe ich seit der Biennale 2015 eine Menge Führungen mit Frau Jorberg mitgemacht, dieses Jahr bislang (samt Prag und Venedig) schon dreizehn an der Zahl. Das Faszinosum liegt für mich quasi im „Blick über den Tellerrand“, denn horizont-erweiternd empfinde ich die Führungen allemal. Dass mich manche Objekte ganz spontan ansprechen, soll dabei nicht verschwiegen werden.
Wir haben vom 1. bis 5. November 2017 wunderbare Tage auf der Biennale in Venedig erlebt. Dieses Jahr (vor zwei Jahren waren wir auch dabei) gefielen uns die Werke besonders gut; alle Malereien, Installationen, Videos, Zeichnungen, Performances usw. haben durch ihre Ästhetik, Form- und Farbgestaltung auch eine verstehbare Botschaft, die aufrüttelnd, aber nicht destruktiv, sondern anregend wirken.
Frau Jorberg hat eine sehr kluge Auswahl für uns getroffen und prima Informationen dazu gegeben; man hatte aber auch Zeit, allein herumzuwandern und zu betrachten. Wir wurden nicht müde!
Das Hotel lag günstig – auch für einen Abendspaziergang ohne Verlaufen. Das Frühstückszimmer war (zur Hauptzeit) etwas beengt für die vielen Gäste, doch alles Personal nett und aufmerksam.
Die Menschen in unserer Gruppe waren trotz aller Unterschiedlichkeit eine heitere und humorvolle Runde, die abends immer gemeinsam speisen wollte.
Das Wetter spielte wunderbar mit – nur zum Abschied regnete es während der tollen Fahrt mit dem Wassertaxi zum Bahnhof S. Lucia.
Was macht man mit Schwiegereltern und 80-ig jähriger Mutter am Sonntagmorgen nach einem gelungenen Familienfest – Museum. Also gut, eine Pinakothek passt ja immer. Aber dann auch mit Führung, um nicht selbst zu viel erklären zu müssen. „Europareise“ in der Neuen Pinakothek mit Tanja Jorberg. Wer ist das denn? Na ja, den Versuch ist es wert, auch wenn mein Lieblingsbild der Lebensmüden von Hodler wohl nicht dabei sein wird.
… und dann die überraschung. Aus der Europareise wird ein Vortrag über die abendländische Kulturgeschichte mit vielen Lebensweisheiten für Pubertierende (schade, daß ich meinen Jungs erlaubte, zu Hause zu bleiben!) bis hin zu Greisen im Winter des Lebens. Begeisterung bei allen Teilnehmern über diese Führerin mit hohem „Sendungsbewusstsein“. Ein absolut inspirierender Vormittag als Abschluss eines gelungenen Wochenendes. Danke!
Ja, so kann’s gehen! Als wir, meine Frau und ich, im November 2015 an der Führung durch die Biennale in Venedig teilnahmen, ahnten wir nicht, was sich daraus entwickeln würde. Bald darauf ließen wir uns durch die Klee/Kandinsky-Ausstellung im Lenbachhaus führen, und um uns war’s geschehen.
Mittlerweile waren wir mit Frau Jorberg im Brandhorst-Museum (Painting), in der Pinakothek (Fritz Winter), im Buchheim-Museum (Picasso), in der Hypo-Kunsthalle (Sorolla), im Haus der Kunst (Zeitgenössisches), im Nationalmuseum (Christoph Brech), in der Glyptothek (Andreas Kuhnlein), im Buchheim-Museum (Klimt/Shunga). Zwei weitere Führungen stehen noch aus.
Russland war uns zu weit, Berlin hat leider terminlich nicht geklappt, aber im Mai 2016 konnten wir an der Wien-Reise teilnehmen und haben Albertina, Belvedere, Philharmoniker, Sängerknaben, Lohengrin und etliches mehr erlebt. In Berlin im September sind wir auf jeden Fall dabei.
Eine Empfehlung dürfte nach dem eben Gesagten tautologisch wirken. 🙂
Für Kunst-und Musikliebhaber kann ich eine Reise nach Wien mit der Kunsthistorikerin Tanja Jorberg mehr als empfehlen. Wer individuell diese Kulturmetropole mit allen Sinnen erleben möchte, sollte unbedingt sich der Reiseleitung von Tanja Jorberg anschließen! Ich konnte über die Pfingsttage in persönlicher, kleiner Gruppenatmosphäre ausgezeichnete Kunstbetrachtungen in diversen berühmten Museen und musikalische Highlights in legendären „heiligen Räumen“ erleben.
Wir genossen auch die Wiener Atmosphäre beim Schlendern durch die prachtvollen Gassen und beim Besuch der Alt-Wiener-Kaffeehäuser, nicht zuletzt beim Heurigen mit typischer musikalischer Umrahmung. Wahrhaftig erlebnisreiche und gesellige Stunden in Wien!
Liebe Tanja Jorberg,
Ihr Ruf als wunderbare Kunstführerin ging Ihnen voraus und so durfte ich eine einmalig schöne, interessante und bestens vorbereitete Bienale-Venedigreise miterleben.
Voll Freude denke ich an die Kunst und unsere gemeinsamen Tage, bei Traumwetter zurück. Alles bleibt bei mir in glücklicher Erinnerung.
herzlichst
Ihre R.
Nach den Führungen zur Biennale in Venedig und zur Kandisky/Klee-Ausstellung in München sind wir, meine Frau und ich, Jorberg-Fans geworden und stürzen uns sogleich ins Abo „Sonderausstellungen“ (4.2.-14.4).
Wir freuen uns darauf!
Liebe Tanja, es waren sehr Eindrucks-volle Tage in ISTANBUL, viele bunte Bilder und eine Ahnung vom Leben der Metropole auf der Schnittstelle von Europa und Asien. Meine Freunde haben zwar im Prinzip auch alle wichtigen Plätze gesehen (in der Hagia sollte/durfte der spontan angeheuerte und wohl zu begeisterte türkische Führer nicht länger als 1/2 Std etwas zeigen), aber ich glaube, durch Dein Programm und die Zeit, die wir uns genommen haben, konnte ich mehr erleben. Mir gefällt es auch sehr gut, an einem Platz länger zu verweilen und zu Fuß zu gehen, auch in Nebengassen wie bei unserem Abend Spaziergang und Lokal Suche hinter dem Tulpenfeld. Ich bedanke mich für die gut ausgewählte, organisierte und durchgeführte Reise. Herzlich Grüße aus der Regenzeit
Sehr geehrte Frau Jorberg,
Ich durfte heute Ihre Führung durch das Buchheim Museum erleben und Sie haben mir ein paar geradezu ketzerische Denkanstöße gegeben. Herzlichen Dank für das Aufwachen durch Ihre direkte Art.
Bleiben Sie so!
M.Brandt
Liebe Tanja Jorberg, ich war mal wieder tief beeindruckt von Ihrer Führung durch die Dix/Beckmann Ausstellung.Sie haben mir die beiden Künstler sehr viel näher gebracht durch Ihr unglaubliches Wissen an Hintergründen und Zusammenhängen.Die eineinhalb Stunden waren so fesselnd und kurzweilig, sodass ich gerne noch länger geblieben wäre. Vielen , herzlichen Dank für Ihre absolut offene und direkte Art.Herzliche Grüße Karin Madenach
Vielen herzlichen Dank für Ihre fundierte und engagierte Führung unserer Schüler durch das Buchheim-Museum Bernried!
J. Waldhier, Carl-Spitzweg-Gymnasium Germering (im Rahmen eines deutsch-französischen Schüleraustausches)
Liebe Frau Jorberg,
vielen Dank für Ihre wunderbare Führung am vergangenen Sonntag zur Kunst des „Blauen Reiter“ im Lenbachhaus. Informativ, spannend und kurzweilig (trotz fast 2,5 Stunden)!
Alfred Hechenberger am 21.November 2013
nochmals herzlichen Dank für die wunderbare Führung gestern:
Es war für mich ein ganz besonderes Erlebnis: Zuvor müde und vermeintlich gestresst, bin ich plötzlich im Jawlensky-Saal aufgewacht, bekam sozusagen neue Kraft und war glücklich und dankbar, dass Du weitergemacht hast. Vieles von dem Gesagten klingt noch nach, auch visuell habe ich gerade die zuletzt angesehenen von Jawlensky- Bilder so gut vor Augen, dass ich sie mühelos aufrufen kann. Auch die Gruppe war ganz besonders nach meinem Empfinden. Grotesk geradezu der Abstand zwischen Lenbach und den danach betrachteten Erneuerern.
Nochmals Dank für Deine Anregungen, Deine Wahrnehmungen, Deine Offenheit und Deine Leidenschaft, Erfahrungen mit uns zu teilen.
Danke für 5 großartige Tage in Venedig. Biennale und Palladio, Arsenale und Tizian, neue und alte Kunst hast Du uns spannend und fesselnd erläutert, unvergesslich.
Peter und Christine Heinisch am 14. Juli 2013
liebe Frau Jorberg, liebe Tanja,
ja, ich wollte Dir nochmal sagen, was für eine wunderschöne Reise die Fahrt nach Venedig war. Alleine wäre ich sicher hilflos und verloren durch all die viele und vielfältige Kunst geeilt, um nichts zu verpassen und hätte dennoch wenig davon verstanden und aufgenommen. Du hast, gut vorbereitet, gezielt für uns verschiedene Highlights herausgesucht, den Tiefsinn und die Feinheiten erschlossen und erklärend verständlich gemacht. So konnte ich viel von dieser Biennale mitnehmen und rufe mir auch zu Hause immer wieder unser Verweilen vor den einzelnen Exponaten und unsere dazu geführen Gespräche ins Gedächtnis.
Fünf wundervolle Tage in Venedig in einer kleinen Gruppe bei Sonnenschein und viel Kunst! Von Herzen Dank, liebe Tanja Jorberg! Die Fülle der Angebote in dieser Zeit in Venedig aufzubereiten und eine für uns sinnvolle Auswahl zu treffen ist gelungen. Vorträge an den Grenzen des Kunstverständnisses haben angeregt: Was versteht der Kurator Massimiliano Gioni unter Wissen und was stellt er im „enzyklopädische Palast“ dazu aus: sowohl Traumbilder eines C.G.Jung wie auch die Tafelzeichnungen von R. Steiner stellen den geläufigen Begriff von Wissen infrage und erweitern den Blick! Dies nur ein Beispiel so vieler persönlichen Erlebens und individueller Erfahrungen . die Tage waren reich davon! Das charmante Quartier inmitten der Stadt, die italienischen Restaurants, das überraschende Übersetzen über den Canale grande mit der Gondel, Lachen und Humor – und das letzte Glas Wein auf dem Markusplatz – danke!
Annette Kopf
Vielen herzlichen Dank für 5 spannende Tage in Venedig! Dank Deiner kompetenten Führung durch die Biennale habe ich nun endlich einen Zugang zur Moderne erhalten. Ich bin immer noch voll von den vielen Eindrücken. Ergänzend zum Kunstgenuss waren die Tage in Venedig perfekt organisiert, das nette Hotel ist ideal für unsere Exkursionen gewesen – zentral, aber doch etwas abseits der Touristenstroeme. Ich freue mich schon auf Deine Fuehrung im Lenbachhaus!
Danke für die wunderbare, sehr gut vorbereitete Führung durch die „Dürer“-Ausstellung! Endlich habe ich einen Zugang zu den Bildern Dürers bekommen und sehe sie jetzt ganz neu. Der ganze „Nürnberg-Tag“ war ein schönes Erlebnis, eine runde Sache.
Maria
Ganz herzlichen Dank für Deine großartige Führung durch Venedig! Das Alte in den Palästen und das Neue auf der Biennale.
Du hast uns allen die Zusammenhänge zwischen Kunst und dem täglichen Leben, Philosophie, Religion und zwischenmenschlichen Beziehungen wie immer aufgezeigt.
Es war wunderbar.
Betr. Wien-Reise vom 07. bs 11.12.2012
Liebe Frau Jorberg,
die Reise war für mich ein schönes Erlebnis und hat mich glücklich gemacht. Die Organisation und die Auswahl der Besichtigungen einschließlich der Fremdenführerin Frau Monika Breton waren hervorragend. Auch das Hotel paßte prima.
Die Bildbetrachtungen waren sehr anregend wenngleich für mich manchmal zu lang.
wenn es zeitlich paßt werde ich gerne wieder mit Ihnen verreisen.
Ich wünsche Ihnen gesegnete Weihnachten und ein gtes Neues Jahr.
Helga Ahlborn, Holzkirchen
Vielen Dank nochmal für die lebendige und hintergründige Führung ‚durch‘ den ‚Orientalismus in Europa‘. Absolut empfehlenswert für alle die nicht an einer stupiden Aneinandereihung kunsthistorischen Faktenwissens interessiert sind, sondern mehr an einer fundierten, systemischen Einordnung des Sujets in den gesellschaftlichen Kontext der Entstehungszeit und deren Auswirkung auf die Interpretation bis zur Gegenwart.
Vielen Dank für Ihre Führung durch die Pinakothek in München! Durch Ihre tiefsinnigen und kritischen Gedanken zu Künstlern und Gemälden war die Führung von Anfang bis Ende spannend! Im Zusammenhang mit den Bilden brachten sie uns Bewusstseinsprozesse näher, die mich bis heute beschäftigen!
Reise nach Istanbul vom 29. September bis 3. Oktober 2010
Ursula Beckmann an Tanja Jorberg am 23. November 2010
Verblüffend, wie eine Kulturreise vor Inhalt bersten kann und wie nlange die Erlebnisse nachwirken!
Rückblickend ist mir, als hätte unsere heitere Gruppe von 12 einander in Sympathie zugetanen Personen fast mehr ge’spürt‘ als gesehen auf eine Art, die nicht vorausgeplant werden kann, sondern ein Geschenk ist.
„Die Mysterien finden am Hauptbahnhof statt“
Dieser Beuys’sche Ausspruch, den Sie uns gleich zu Anfang ans Herz gelegt haben, hat sicher nicht nur in mir eine spezielLe Wachheit und eine vertiefte Qualität des Erlebens ausgelöst. In einer zunächst fremden, exotisch anmutenden Welt schimmerte während der atemberaubenden Raum- und Stadterlebnisse, dem Wahrnehmen der sich spektakulär vor uns auftürmenden Architektur, zugleich viel Zwiespältiges und Dunkles aus der Vergangenheit und der Gegenwart durch – sozusagen das U n t e r g e w e b e eines sich blendend bunt darstellenden Teppichs.
Begegnungen mitten im Verkehr: ein bewegend herzliches Einander-Anlächeln zwischen einbeimischem Passant und Bus-Insassin; die segnende Geste einer Bettlerin, die nichts mit demütigem Dank, sondern mit Würde zu tun hatte; das flotte, freudige Zusammenstellen einer langen Tafel für unsere in diverse Lokale hereinschneiende Gruppe…die 4 Tage waren leuchtend durchsetzt von solchen kleinen ‚Wundern‘.
Unvergeßlich: die Sternstunde in der Blauen Moschee. Wir saßen auf dem Teppich um unseren türkischen Begleiter geschart und bekamen eine Ahnung davon, was der Islam in seinem Kern bedeutet. Velleicht wuchs Martin durch unser fasziniertes Zuhören über sich hinaus – die Worte flogen ihm zu.
Unvergeßlich natürlich der Eyüp, der Osmanische Friedhof, die Chorakirche, die Hagia Sophia, die unteriridische Zisterne mit den schönen Säulein, um die im flachen Wasser bleiche Karpfen schwammen, die ‚verkehrten‘ Medusenhäupter als Säulenfundamente; die Schlemmertour in der Pera; die Bosporusfahrt; das erleuchtete Istanbul unter und um uns beim abendlichen Speisen hoch oben im Terrassenrestaurant…
Am Abflugtag letzer Höhepunkt: Ihre Führung durch das Museum für Moderne Kunst. Kühne, zum Teil skurrile, mutige Kunst, in erstaunlich hohem Prozentsatz von Frauen geschaffen.
Sie vermögen es, ein ‚anderes‘ ungewohntes Schauen zu vermitteln. Für viele ein Anlaß, eine von Ihnen geführte Reise zu unternehmen.
Danke für das außegewöhnliche Erlebnis Istanbul, liebe Tanja Jorberg.
TESEKKÜR EDERIM !!!
Eine wirklich gelungene und besonders informative Homapage!! Großes Lob! Ein Gewinn für die Kulturwelt!
Einen lieben und besonders kreativen Gruß aus dem Künstler- und Fischerdorf Greetsiel, an der ostfriesischen Nordseeküste gelegen, sendet die KünstlerInneninitiative ATELIER.EINRAUM!
Vielen Dank für die tolle Führung durch das Museum Brandhorst – eine neue Erfahrung für mich – und eine sehr gute!
Michèle und Erich Brazda schrieben am 12. April 2010
Nil-Kreuzfahrt vom 31. März bis 7. April 2010 unter dem Motto „Reise zu Dir selbst „
In der Tat, jeder Tag begann in dieser Absicht, und zwar mittels Yoga und Meditation eine Reise zu eigener Mitte zu erleben, mit Bewegungen und Nachspüren der eigenen Mitte, mit Licht- und Atmungsübungen, mit Suche nach Ausgleich und Harmonie.
Natürlich reisten wir nach Ägypten, von Luxor nach Assuan, um die Tempel und Gräber des Neuen Reiches zu besichtigen, und dies mit einer originalen Dahabaya, die den idealen Rahmen für individuelles Reisen gab. Im Schritttempo glitten wir im Segelboot den Nil hinauf, genossen wir die herrlichen Landschaften des Nilufers, und dabei wurden wir ständig von einer sehr höfflichen, zuvorkommenden und lieben Mannschaft bestens betreut. Dank der großen Kompetenz und Sachkenntnis von Frau Jorberg konnten wir die Tempel und die Gräber immer zur besten Zeit, oft nur allein mit unserer Reisegruppe, besichtigen. Nicht nur, dass Frau Jorberg mit Vorträgen und Anregung zum aktiven Mitdenken eine excellente Basis für die Besichtigungen leistete, ihre Erklärungen an Ort und Stelle waren so hervorragend, dass man das Gesehene gut verstehen, behalten und einordnen kann. Sie forderte uns immer wieder auf, die Stellung von manch einer Statue und Relief genau nachzumachen. Durch diese Körperübungen konnten wir versuchen, das Bewußtsein der Menschen in der damaligen Zeit zu empfinden und nachzuspüren bzw. die Brücke zum heutigen Ich zu schlagen. Selbst einen winzigen Eindruck von einer Einweihung im Isis-Tempel auf der Insel Philae konnten wir erleben: also doch eine Reise zu uns selbst !
Die Reise war in jeder Hinsicht ein großes Geschenk. Nicht nur dass wir kulinarisch und mit viel Aufmerksamkeit verwöhnt wurden, wir hatten auch die einmalige Chance, ein ägyptisches und ein nubisches Dorf in Begleitung von einem Crew-Mitglied kennenzulernen und dabei das große offene Herz dieser sehr freundlichen Menschen zu erleben.
Abschließend möchten wir uns bei allen herzlichst bedanken, bei allen Reiseteilnehmern, die mit uns viel gelacht haben, bei der Crew, die uns bestens betreut hat, und vor allem bei Frau Jorberg, die erstaunlicherweise sehr geschickt und gekonnt mit dem Ägyptern verhandelte, und dies immer mit größtem Charme.
Gestern durfte ich Ihre hochklassige Führung durch das Museum Brandhorst genießen – dafür möchte ich Ihnen DANKE sagen. Ihr Vortrag hat mich sehr beeindruckt. Allerdings haben Sie meine Kunst-und Kulturmaßstäbe kräftig durcheinandergewirbelt, ich werde da einiges neu sortieren müssen, aber auch dafür danke ich Ihnen.
Ich kann es mir enorm inspirierend vorstellen, mit Ihnen zu verreisen
Machen Sie so weiter! Ihre Herangehensweise an die moderne Kunst regt zum Nach- und Umdenken an. Und dass Sie ein sehr politischer Mensch sind ist gerade in diesem Zusammenhang sehr erfrischend!-
Die Reise auf dem Fluß
ein Leben lang…
Stromaufwärts segelnd, gewaltig fließen mir die Wassermassen der Zukunft direkt ins offene Herz-
den Blick wendend schwindet meine Vergangenheit mit doppelter Geschwindigkeit und ergießt sich nach Norden.
Aug in Aug mit den Göttern – ich trage die Maat auf meiner ausgestreckten Hand, werde ich sie verwirklichen in meinem Leben, die Göttin der gerechten Weltordnung?
Abends über dem Segelmast Pegasus, the plough.
Bis am Morgen wieder die geflügelte Sonne hinter den Wüstenbergen heraufsteigt – im ewigen Sich die Hände reichen von immer neuem Geborenwerden.
Anubis wird kommen, schakalköpfig mit dem dächselartigem Eisen in der Hand und wird mir Mund und Augen öffnen, wird mir weiterhelfen mit meinem Leib, wie ich mit ihm lebe und was überdauern wird –
Wenn einmal weißgewandet Isis mich an meiner Grabstelle begrüßen wird, wenn Hathor von Dendera sanft und einladend ihren Halsschmuck öffnen wird – für mich.
Die Reise auf dem Fluß
Jeden Tag ein Leben lang
bis wir dann alle alle sind
und am Schluß ein Kuß
Engelhard Troll, genannt Abu Saldana
unter Verwendung von
Die Reise auf dem Fluß, ein modernes Volkslied von Franz Reisecker
Liebe Frau Jorberg,
am Ende unserer Schifffahrt auf dem Nil möchte ich im Namen unserer Reisegruppe Worte des Dankes an Sie richten. Unser aller Aufmerksamkeit seit dem Eintreffen am Flughaben München galt der Eingrenzung: wer von diesen Herrschaften des Fluges nach Kairo strebt dasselbe Ziel an, eine Woche Kultur und Geselligkeit zwischen Luxor und Assuan sowohl auf dem Schiff als auch zu beiden Seiten des uns bewegenden Flusses, dem Nil, zu erfahren und zu genießen? Schnell zeigte sich Ihre Begabung, die Teilnehmer zusammen zu führen und mit der neuen Umgebung vertraut zu machen.
So gelang es Ihnen, nicht nur eine inhaltsreiche, sondern auch harmonische und kurzweilige Reisewoche zu realisieren – wir haben es genossen.
Die Gestaltung der Gastlichkeit und des Wohlbefindens war jederzeit geboten: die überschaubare Größe des Transport-mittels – eine Dahabiyya – funktionierte sowohl als Hotel/Restaurant als auch als Entspannungs- und Erholungsebene. Das Schiff als „Ort ohne Flucht“ bedarf einer feinfühligen Vorbereitung und Durchführung: ein Ort des geselligen Beisammenseins, des Gedankenaustausches und der Stärkung.
Der morgendliche Start mit gymnastischen Übungen und Meditation sorgte für eine lockere, heitere Stimmung nicht nur beim nachfolgenden Frühstück, es profitierte der ganze Tag davon.
Liebe Frau Jorberg, alle Teilnehmer dieser Reise danken Ihnen sehr herzlich, und für die Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin viel Erfolg und Spaß für alle Ihre Vorhaben.
Günther Mönkemeyer
vielen, vielen Dank für die wunderbare Führung durch die Kandinsky- Ausstellung. Du hast eine faszinierende Art, aus deinem enormen Wissen gezielt für uns Laien eine verständliche Essenz zu filtern und daraus ein abgerundetes Ganzes zu bilden. Und darüber hinaus noch genügend eigene Gedankenprozesse auszulösen.Wir haben bis eben noch diskutiert und reflektiert, im Brockhaus nachgeschlagen, das frisch erstandene Video angeschaut und geschwelgt in dem von dir Präsentierten. Ich übertreibe nicht, auch wenn sich das Geschriebene vielleicht so lesen mag, aber du hast mich (wieder einmal) und uns mächtig beeindruckt!!! J
Es ist zwar schon eine Zeit her, dass Sie mich, bzw. meine Klasse durch die 3 Pinkotheken geführt haben -doch ich war begeistert und bin es immer noch!. Ich habe feststellen können, dass selbst kunstuninteressierte Menschen durch Ihre Heranführungsweise zu Kunstinteressierten wurden.
Durch den etwas anderen Blickwinkel auf die Kunstwerke, bot sich mir ein neues, lebhaftes und eindrückliches Bild. Voller Elan und Begeisterung brachten Sie uns die Kunst näher. Doch nicht durch einfaches darüber berichten, sondern durch gemeinsame Gespräche und Verknüpfungen zur Gegenwart
So erlebte ich, dass Sie einem „roten Faden“ folgten, mit dessen Hilfe Sie uns durch die verschiedenen Epochen und Pinakotheken führten, dadurch kam es nicht zu einer Aneinanderreihung von Betrachtungen einzelner Kunstwerke – Sie stellten diese zueinander in Verbindung!
Oft gibt es noch Gelegenheiten, bei denen ich mich an Ihre Führung erinnere und an das, was Sie uns verdeutlichten und erklärten!
Vielen Dank dafür!
Kunst – Malerei – Gestaltung – Design – Frau Tanja Jorberg öffnet die Sinne und weitet den Blick!
Frau Jorberg versteht es ausgezeichnet die Ausstellungsstücke (in der „Pinakotek der Moderne“) in Beziehung zueinander zu bringen und den Betrachter mit hinein zu weben. Es ist ein Genuss ihr zuzuhören und sich immer wieder zu neuen Betrachtungsaspekt mitnehmen zu lassen. Ihr Verständnis der inneren Zusammenhänge und die Klarheit ihrer Botschaft hat uns begeistert und unser Bewusstsein erweitert.
Gerhard Barreith
Oberstudiendirektor an der Gewerblichen Schule Schwäbisch Gmünd
Liebe Frau Jorberg,
für die interessanten und sehr schönen Tage in Paris möchte ich mich nochmals herzlich bedanken. Durch Sie wurde uns die Kunst nähergebracht und auch verständlich gemacht.
Von diesen Eindrücken werden wir sicherlich im Alltag noch lange davon zehren. Eine Kunstreise mit Ihnen macht süchtig nach mehr! Wir kommen gerne wieder mit!
Tanja Jorberg hat innerhalb meiner Schulungen zur Bildhauerischen Aus- und Weiterbildung die Vorträge zur Kunstgeschichte gehalten.
Sie versteht es exzellent, einen Überblick über die Kunst- und Zeitepochen zu geben.
Ich schätze sehr, dass sie uns so fachlich versiert und ambitioniert die Kunstgeschichte nahe gebracht hat und so gut in die Geschichte einbettet, dass man neben dem Verständnis für Kunst und Ihre Entwicklung, auch ein Wissen und Gefühl für das jeweilige Zeitgeschehen und dessen Zeitgeist bekommt. Gerade die Moderne wurde durch ihren Blickwinkel klar und durchschaubar.
Sie kann sowohl Laien, wie auch Kunststudierende und Kunstschaffende gleichermaßen begeistern. Durch ihre Wahrnehmungsschulung –die ich sehr wichtig finde- hat sie einen Ansatz, durch den sie Menschen mit unterschiedlichsten Standpunkten und Vorbildung zusammenbringen kann, so daß diese sich gegenseitig sogar bereichern.
Wir alle gingen nach den Vorträgen oder Museumsbesuchen immer sehr inspiriert an unser eigenes Kunstschaffen.
Es ist eine wunderbare Zusammenarbeit mit ihr. Ich kann nur jede Einrichtung beglückwünschen, die sie für sich gewinnen kann.
Kultur-Reisen mit Tanja Jorberg vermitteln Erlebnisse der ganz besonderen Art! Schon bald nach Reisebeginn fühlen wir uns wohl in der Gruppe, denn Frau Jorberg legt nicht nur Wert auf vielschichtiges Wissen, sondern erreicht mit ihrer menschlich aufgeschlossenen Art schon bald, daß beinahe jeder mit seinen individuellen Wünschen auf seine Kosten kommt.
In Paris eroberten wir uns die Stadt – wie die Pariser – von unten, der Metro aus. Dies schuf von Anfang an originelle Einblicke. Frau Jorberg gab uns an Straßenecken Einblicke in die Geschichte der Templer, der Notre Dame, der lebendigen Künstler- und Bonvivants-Viertel – ebenso wie vertiefte Kunstbetrachtungen zum Geiste der Renaissance im Louvre oder den Grenzen auflösenden Seerosenbildern Claude Monets.
Danke für die hervorragende Organisation, sowie das schnuckelige familiäre Hotel!
Wer einmal mit „Kultur-Reisen Tanja Jorberg“ verreist ist, kommt immer wieder! Ihre tiefgründige, menschliche, spritzige, begeisternde Art, uns Kunst, fremde Menschen und ihre Kulturen näher zu bringen, hinterläßt bleibende Erinnerungen.
Wir zehren noch lange von den weitreichenden Anregungen.
Die Mark Rothko Führung mit Ihnen hat mich von Zimmer zu Zimmer den Bildern immer näher gebracht Es hat mich gewundert wie sehr die großen Farbbilder nachhaltig mir in ihrer Austrahlung im Gedächtnis haften bleiben, quasi immer noch nachwirken. Die Bilder bieten sich irgenwie selbst an in Kontakt mit ihnen zu bleiben. Ein spanndendes Er-lebnis. Danke für die Hinführung.
Ich hoffe sehr, dass Sie weiterhin in München den Menschen Kunst näherbringen.
Gute Zeit zum Zurücklehnen und Kreativsein wünscht Ihnen Mechthild
Liebe Frau Jorberg,
es gibt Tage/Abende, da komme ich nach Hause, setze mich auf die Couch, nehme meinen Hund in den Arm und habe das schöne Gefühl, dass ich wieder viel über die Welt, die Kunst, das Leben und über mich gelernt habe. Vor allem mit letzterem hab ich dann gedanklich noch lange zu tun ….
Heute war wieder so ein Tag. Danke.
Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und freu mich schon aufs nächste Mal.
Liebe Grüsse
Pommi
16. Oktober 2007
Erstbesucher der Website von Frau
TANJA JORBERG:
gefällt mir auf Abhieb sehr gut;
bin über Herrn Michael KARPF – Einladung für Ausstellung am: 25.10.2007
darauf „gestossen“.
werde diese Website später noch genauer anschauen, und verbleibe
mit freundlichen Grüssen
Ernst Golombek
aus Kipfenberg